Phytotherapie
Phytotherapie / Pflanzenheilkunde für Hunde, Katzen und co.
Phytotherapie ist eine zunehmend beliebte Therapiemöglichkeit für nahezu alle Tiere / Kleintiere!
Interessieren Sie sich für Phytotherapie bzw. Pflanzenheilkunde und möchten Ihren tierischen Liebling mit Phytotherapie behandeln lassen? Dann vereinbaren Sie noch heute ein Erstberatungsgespräch etwa für Ihren Hund, Ihr Kaninchen, Ihre Katze, Kaninchen, Meerschweinchen etc.
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Entstehung und Entwicklung der Phytotherapie
Die Phytotherapie oder Pflanzenheilkunde ist eines der ältesten Therapieverfahren. Bereits Hippokrates (5. Jh. V. Chr.) verwendete pflanzliche Heilmittel. Bis heute stammen sehr viele moderne Arzneien direkt oder in abgewandelter Form von Pflanzen ab.
Die Phytotherapie lässt einen ganzheitlichen Behandlungsansatz zu, indem sie eine Stärkung der Selbstheilungskräfte miteinbezieht und unterstützt. Dabei setzt die Wirkung sanft und teilweise verzögert ein. Sie dient zur Heilung oder Linderung sowie zur Vorbeugung von Krankheiten.
In der freien Natur fressen Tiere instinktiv Kräuter, die sie zur Stärkung ihrer Gesundheit bzw. bei der Genesung unterstützen. Vielleicht haben Sie das auch bei Ihren Tieren bereits feststellen können. Allerdings haben nicht alle Tiere diese Möglichkeit, so dass wir ihnen dabei helfen können.
Gerade bei Nagern, aber auch bei vielen anderen Tieren, ist die Phytotherapie sehr zu empfehlen.
Eingesetzt werden die Heilkräuter frisch, getrocknet, als Tee, Tinktur, Mazerat, in Form von Salben, Breien und Umschlägen und zur Inhalation innerlich wie äußerlich.
Wechselwirkung mit anderen Heilmethoden
Die Phytotherapie bzw. Pflanzenheilkunde ist sehr gut mit anderen alternativen Naturheilverfahren, wie z. B. der klassischen Homöopathie, der Mykotherapie oder der Therapie mit Bachblüten kombinierbar.
Bei der Behandlung Ihres Hundes, Ihres Nagers bzw. allgemein Ihres tierischen Lieblings können wir also erfolgsversprechend die Phyotherapie mit anderen Methoden der Naturheilkunde kombinieren.
Nebenwirkungen der Phytotherapie
Es treten sehr selten Nebenwirkungen auf, allerdings darf nicht jedes Kraut bei jedem Tier verwendet werden. Gerade bei Nagetieren ist die Phytotherapie jedoch sehr empfehlenswert.
Grundsätzlich darf die Pflanzenheilkunde jedoch nicht – wie oft landläufig üblich – als harmlos bezeichnet werden, da einige Heilpflanzen nur auf den ersten Blick ungefährlich erscheinen. Voraussetzung für die Anwendung ist die genaue Kenntnis über die Inhaltsstoffe, therapeutische Wirkung, Dosierung und Aufbereitung.
Hinweis
Nach dem deutschen Heilmittelwerberecht §3 muss ich darauf hinweisen, dass es sich bei den hier vorgestellten Methoden, sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art, um Verfahren der alternativen Medizin handelt, die wissenschaftlich umstritten und schulmedizinisch nicht anerkannt sind.
Bei einigen Krankheitsbildern / Symptomen und Notfällen gilt, dass ein Tierheilpraktiker nicht einen Tierarzt ersetzen kann. Der Besuch eines Tierarztes bleibt in diesen Situationen unerlässlich. Ideal ist oft auch eine Zusammenarbeit zwischen Tierarzt- und Tierheilpraxis, etwa um bei bzw. nach einem chirurgischen Eingriff oder auch nach einer medikamentösen Behandlung die Heilung zu unterstützen und idealerweise zu beschleunigen.