Homöopathie

Homöopathie für Hunde, Katzen und co.

Die Homöopathie bietet eine fantastische Therapiemöglichkeit für nahezu alle Tiere / Kleintiere!

Interessieren Sie sich für die Therapiemöglichkeiten mit Homöopathie für Ihren tierischen Liebling? Möchten Sie gerne ein Erstberatungsgespräch etwa für Ihren Hund oder Nager, Ihre Katze, Ihr Pferd, Kaninchen, Meerschweinchen etc. vereinbaren? 

Dann rufen Sie mich an oder schreiben mir eine eMail:

Telefon: +49 (0) 2732 57960
Mobil: +49 (0) 151 1601 0834

eMail: andrea@tierheilpraxis-kreuztal.de

Entstehung & Entwicklung der Homöopathie

Die Homöopathie ist eine eigenständige Heilweise mit nunmehr 200-jähriger Geschichte. Ihr Begründer war der deutsche Arzt Samuel Hahnemann (1755 – 1843).

Grundprinzip ist die Ähnlichkeitsregel: Similia similibus curentur – Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt

Die Behandlung beginnt immer mit einer ausführlichen Anamnese. Aufgrund der verschiedenen Symptome, Beschwerden, Eigenschaften und Charakter des Tieres wird das passende homöopathische Einzelmittel herausgesucht. Damit sollen die Selbstheilungskräfte des Organismus angeregt werden und zur Gesundwerdung beitragen. Je ähnlicher die durch das homöopathische Mittel erzeugte Symptomatik der des Patienten ist, desto besser ist der zu erwartende Heilerfolg.

Wechselwirkung mit anderen Heilmethoden

Grundsätzlich ist die Homöopathie sehr gut mit anderen alternativen Naturheilverfahren, wie z. B. der Therapie mit Bachblüten, der Biochemie oder der Mykotherapie kombinierbar. 
Bei der Behandlung Ihres Hundes bzw. allgemein Ihres tierischen Lieblings können wir diese also problemlos mit anderen Methoden der Naturheilkunde kombinieren, insofern die Therapien individuell auf das Tier und die konkrete Anamnese zugeschnitten sind.

 

Nebenwirkungen der Homöopathie

Langfristig sind bei der Homöopathie nahezu keine Nebenwirkungen zu erwarten, d. h. wir können Ihren Hund, Ihr Katze und jedes andere Ihrer Haus- bzw. Nutztiere bedenkenlos mit klassischer Homöopathie behandeln. 

Als Tierbesitzer sollten Sie jedoch mit einer sogenannten Erstverschlimmerung bzw. Erstreaktion rechnen. Trotz dieses scheinbar negativen Begriffs besagt diese Reaktion aber eigentlich nur, dass Ihr Tier auf die Behandlung mit dem homöopathischen Mittel anspricht.  Von einer Erstverschlimmerung oder eben Erstreaktion spricht man, wenn sich die ursprünglichen Beschwerden nach Gabe des homöopathischen Mittels erstmal verschlimmern, bevor diese verschlimmerten Beschwerden dann normalweise nach kurzer Zeit wieder abklingen und idealerweise der Gesundungsprozess in Gang gesetzt wurde.

 

Hinweis

Nach dem deutschen Heilmittelwerberecht §3 muss ich darauf hinweisen, dass es sich bei den hier vorgestellten Methoden, sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art, um Verfahren der alternativen Medizin handelt, die wissenschaftlich umstritten und schulmedizinisch nicht anerkannt sind.

Bei einigen Krankheitsbildern / Symptomen und Notfällen gilt, dass ein Tierheilpraktiker nicht einen Tierarzt ersetzen kann. Der Besuch eines Tierarztes bleibt in diesen Situationen unerlässlich. Ideal ist oft auch eine Zusammenarbeit zwischen Tierarzt- und Tierheilpraxis, etwa um bei bzw. nach einem chirurgischen Eingriff oder auch nach einer medikamentösen Behandlung die Heilung zu unterstützen und idealerweise zu beschleunigen.

Kontakt

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