Ätherische Öle
Ätherische Öle (Aromatherapie) für Hunde, Kaninchen und co.
Ätherische Öle bieten eine fantastische Therapiemöglichkeit für nahezu alle Tiere / Kleintiere!
Interessieren Sie sich für die Therapie mit Ätherischen Ölen? Möchten Sie Ihren tierischen Liebling mit einer Aromatherapie behandeln lassen? Dann vereinbaren Sie noch heute ein Erstberatungsgespräch für Ihren Hund, Ihr Kaninchen, Pferd, Meerschweinchen etc.
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Entstehung und Entwicklung der Therapie mit Ätherischen Ölen
Die Therapie mit Ätherischen Ölen bzw. Aromatherapie ist ein Teilbereich der Phytotherapie und bezeichnet den Einsatz von ätherischen Ölen. Den Ursprung findet man bereits im alten Ägypten vor mehr als 6000 Jahren. 1980 begann Caroline Ingraham die Verwendung von ätherischen Ölen für die Tiergesundheit nach dem Prinzip der Selbstauswahl zu entwickeln. Mittlerweile wurde die Anwendung wiederentdeckt und mit großem Erfolg auch in meiner Praxis eingesetzt.
Ätherische Öle wirken antibakteriell, antiviral und antifungizid. Sie sind wirksam gegen Parasiten, durchblutungsfördernd, immunstimulierend, schleimlösend, entzündungshemmend, desinfizierend, beruhigend, ausgleichend, stimmungsaufhellend, entkrampfend und hormonmodulierend.
Die Aromatherapie ist ein Geschenk der Natur, das es zu bewahren und zu schützen gilt.
Einschränkungen bei der Anwendung gelten allerdings für Katzen, trächtige und säugende Tiere.
Wechselwirkung mit anderen Heilmethoden
Die Behandlung mit Ätherischen Ölen bzw. der Aromatherapie ist sehr gut mit anderen alternativen Naturheilverfahren, wie z. B. der klassischen Homöopathie, der Mykotherapie oder der Therapie mit Bachblüten kombinierbar.
Bei der Therapie Ihres Hundes bzw. allgemein Ihres tierischen Lieblings können wir also problemlos Ätherische Öle mit anderen Methoden der Naturheilkunde kombinieren.
Nebenwirkungen von Ätherischen Ölen
Grundsätzlich sind bei der Behandlung mit Ätherischen Ölen so gut wie keine Nebenwirkungen bekannt.
Einschränkungen bei der Anwendung gelten allerdings für Katzen, trächtige und säugende Tiere.
Hinweis
Nach dem deutschen Heilmittelwerberecht §3 muss ich darauf hinweisen, dass es sich bei den hier vorgestellten Methoden, sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art, um Verfahren der alternativen Medizin handelt, die wissenschaftlich umstritten und schulmedizinisch nicht anerkannt sind.
Bei einigen Krankheitsbildern / Symptomen und Notfällen gilt, dass ein Tierheilpraktiker nicht einen Tierarzt ersetzen kann. Der Besuch eines Tierarztes bleibt in diesen Situationen unerlässlich. Ideal ist oft auch eine Zusammenarbeit zwischen Tierarzt- und Tierheilpraxis, etwa um bei bzw. nach einem chirurgischen Eingriff oder auch nach einer medikamentösen Behandlung die Heilung zu unterstützen und idealerweise zu beschleunigen.