Leistungsangebot / Heilmethoden

Therapien

Mein Angebot für Sie und Ihr Tier, um Ihrer beider Wohlbefinden zu steigern:

Präventions- und Stoffwechselberatung für Mensch und Tier

Der Stoffwechsel ist die Grundlage aller Vorgänge für das Überleben von Lebewesen. Er sorgt dafür, dass wichtige Nährstoffe (u.a. Spurenelemente, Vitamine, Aminosäuren) aus der Nahrung abgebaut, umgebaut oder zu neuen Produkten umgewandelt werden können. Gerät der Stoffwechsel allerdings aus dem Gleichgewicht, kann es zu Stoffwechselstörungen / Dysbalancen kommen.

Durch modernste und hochsensible Technik auf Basis der Quanteninformationstechnik bin ich in der Lage, mittels eines Vitalstoff-Scangerätes sowohl beim Menschen als auch bei Tieren, eine Scannung durchzuführen: komplett stressfrei und ohne Blutentnahme. Mit Hilfe dieser Scannung können schon im Vorfeld Dysbalancen im Zusammenhang mit Spurenelementen, Vitaminen, Aminosäuren, Abweichungen im Stoffwechsel oder der Magen-Darm-Tätigkeit ermittelt werden und wir können sofort nach der Scannung gemeinsam einen Lösungsweg erarbeiten!

Sie haben Interesse an einem Termin? Für eine Terminvereinbarung rufen Sie mich gerne an oder schreiben eine Nachricht.

Hier ein kurzer Überblick über die Therapien, die ich in meiner Praxis anwende, um Ihr Tier bestmöglich zu behandeln:

Aromatherapie

Die Aromatherapie ist ein Teilbereich der Phytotherapie und bezeichnet den Einsatz von ätherischen Ölen. Den Ursprung findet man bereits im alten Ägypten vor mehr als 6000 Jahren. 1980 begann Caroline Ingraham die Verwendung von ätherischen Ölen für die Tiergesundheit nach dem Prinzip der Selbstauswahl zu entwickeln. Mittlerweile wird die Anwendung wiederentdeckt und auch in meiner Praxis eingesetzt.

Ätherische Öle wirken antibakteriell, antiviral und antifungizid. Sie sind wirksam gegen Parasiten, sind durchblutungsfördernd, immunstimulierend, schleimlösend, entzündungshemmend, desinfizierend, beruhigend, ausgleichend, stimmungsaufhellend, entkrampfend und hormonmodulierend.

Die Aromatherapie ist ein Geschenk der Natur, das es zu bewahren und zu schützen gilt.

Einschränkungen bei der Anwendung gelten allerdings für Katzen, trächtige und säugende Tiere.

Bachblütentherapie

Die Bachblütentherapie geht zurück auf den Begründer Dr. Edward Bach (1886-1936)

Bach war davon überzeugt, dass die eigentliche Ursache einer jeden Krankheit in der seelischen, spirituellen oder emotionalen Sphäre zu finden ist und schon lange vor Ausbruch der körperlichen Symptome existiert. Er wählte 38 Blüten, die aus seiner Sicht aus bestimmten Gefühlszuständen (Angst, Unsicherheit, Mutlosigkeit etc.) heraushelfen können. Die Bachblüten ermöglichten ihm somit ein ganzheitliches Heilen auf eine einfache und sehr natürliche Art.

Ist also das Seelenleben gestört, können wir Tieren mit Hilfe der Bachblüten helfen, ihre Balance wiederzufinden. Bachblüten wirken energetisch und können dadurch Energieblockaden auflösen, die sich auch auf körperlicher Ebene manifestiert haben.

In einem ausführlichen Gespräch mit der Tierbesitzerin / dem Tierbesitzer wird zunächst die seelische Verfassung des Tieres analysiert und dann eine individuelle Mischung zusammengestellt.

Diese Therapie ist auch mit anderen alternativen Heilmethoden kombinierbar, und es gibt keinerlei Nebenwirkungen.

Biochemie / Schüssler Salze

Nach Dr. Wilhelm Heinrich Schüssler (1821-1898), Arzt in Oldenburg, entstehen Krankheiten überwiegend auf der Grundlage eines „gestörten Mineralhaushalts“. Durch seine Forschungen fand er heraus, welche Mineralstoffe hauptsächlich im Körper vorkommen, welche Aufgaben sie haben, und welche Erkrankungen durch einen Mangel ausgelöst werden. Er behandelte mit seinen 12 speziell aufbereiteten, homöopathisch „potenzierten“ Mineralsalzen sehr erfolgreich eine Vielzahl von Erkrankungen.

Seine Schüler entwickelten nach seinem Tod 15 weitere Mineralsalze, die Ergänzungssalze genannt werden.

Seit Ende des 19. Jahrhunderts ist die Anwendung der Schüssler Salze ein wichtiger Bestandteil der naturheilkundlichen Therapien beim Tier.

Besonders hervorzuheben ist hierbei, dass es bei dieser Therapie weder eine Erstverschlimmerung noch Nebenwirkungen gibt.

Homöopathie

Die Homöopathie ist eine eigenständige Heilweise mit nunmehr 200-jähriger Geschichte. Ihr Begründer war der deutsche Arzt Samuel Hahnemann (1755 – 1843).

Grundprinzip der Homöopathie ist die Ähnlichkeitsregel:

Similia similibus curentur – Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt

Die Behandlung beginnt immer mit einer ausführlichen Anamnese. Aufgrund der verschiedenen Symptome, Beschwerden, Eigenschaften und Charakter des Tieres wird das passende homöopathische Einzelmittel herausgesucht. Damit sollen die Selbstheilungskräfte des Organismus angeregt werden und zur Gesundwerdung beitragen. Je ähnlicher die durch das homöopathische Mittel erzeugte Symptomatik der des Patienten ist, desto besser ist der zu erwartende Heilerfolg.

Mykotherapie

Die Mykotherapie, also das Heilen mit Vitalpilzen, ist eine noch relativ junge Therapieform, obwohl sie schon seit langem in der traditionellen chinesischen Medizin angewendet wird.

Da es kaum Unterschiede im Organismus von Menschen und Tieren gibt, hat sich der Einsatz von Vitalpilzen sowohl zur Gesundheitsprävention als auch zur Behandlung von Krankheiten bei Tieren bewährt. Dabei wirken die Pilze sanft und dennoch sehr effektiv. Symptome können gelindert und Krankheiten wirksam unterstützt werden. Auch ist die revitalisierende und stabilisierende Wirkung z. B. in der Geriatrie, Rekonvaleszenz und Begleitbehandlung bei Chemotherapie und Bestrahlung besonders hervorzuheben.

Entscheidend sind eine gute Qualität der Pilze und eine Begleitung von einer erfahrenen Therapeutin/Therapeuten, da die Dosierung und die Kombination auf den Einzelfall abgestimmt wird.

Weitere Anwendungsgebiete sind:
• Stoffwechselerkankungen z.B. Diabetes mellitus
• Allergien/Hauterkrankungen
• Entgiftung
• Stabilisation und Regulation des Immunsystems
• Regulierung des vegetativen Nervensystems
• Pankreas
• Bewegungsapparat (Arthrose/Arthritis)
• Herzerkrankungen
• Atemwegserkrankungen
• u. v. m.

Orthomolekulare Medizin

Die orthomolekulare Medizin ist eine alternativmedizinische Methode. Sie dient lt. Linus Pauling der Prävention und Begleittherapie von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Stoffen, die normalerweise im Körper vorhanden und zur Erhaltung der Gesundheit notwendig sind.

Viele Erkrankungen wie Ekzeme, Allergien, Arthrosen, Futterunverträglichkeiten, Verdauungsprobleme, Müdigkeit etc. können nicht nur beim Menschen, sondern genauso auch beim Tier im Zusammenhang mit Nährstoffmängeln entstehen.

Mit Hilfe eines Pet-Scanners (ohne Blutabnahme innerhalb von 60 Sekunden) kann durch elektromagnetische Wellen u.a. der Stoffwechsel, der Vitaminhaushalt, Aminosäuren etc. angezeigt werden. Dadurch erschließen sich wichtige Informationen über den Zustand des Stoffwechsels, Immunsystems und der Darmgesundheit des Tieres. Bestehende Dysbalancen können nunmehr auf den Einzelfall entsprechend ausgeglichen werden. Krankheiten können vorgebeugt bzw. effektiv behandelt werden, das Immunsystem wird gestärkt und die allgemeine Konstitution verbessert. Eine gesunde und artgerechte Ernährung kann damit jedoch nicht ersetzt werden.

Phytotherapie

Die Phytotherapie oder Pflanzenheilkunde ist eines der ältesten Therapieverfahren. Bereits Hippokrates (5. Jh. V. Chr.) verwendete pflanzliche Heilmittel. Bis heute stammen sehr viele moderne Arzneien direkt oder in abgewandelter Form von Pflanzen ab.

Die Phytotherapie lässt einen ganzheitlichen Behandlungsansatz zu, indem sie eine Stärkung der Selbstheilungskräfte miteinbezieht und unterstützt. Dabei setzt die Wirkung sanft und teilweise verzögert ein. Sie dient zur Heilung oder Linderung sowie zur Vorbeugung von Krankheiten.

In der freien Natur fressen Tiere instinktiv Kräuter, die sie zur Stärkung ihrer Gesundheit bzw. bei der Genesung unterstützen. Vielleicht haben Sie das auch bei Ihren Tieren bereits feststellen können. Allerdings haben nicht alle Tiere diese Möglichkeit, so dass wir ihnen dabei helfen können.

Gerade bei Nagern, aber auch bei vielen anderen Tieren ist die Phytotherapie sehr zu empfehlen. 

Eingesetzt werden die Heilkräuter frisch, getrocknet, als Tee, Tinktur, Mazerat, in Form von Salben, Breien und Umschlägen und zur Inhalation innerlich wie äußerlich.

Es treten sehr selten Nebenwirkungen auf, allerdings darf nicht jedes Kraut bei jedem Tier verwendet werden. Pflanzenheilkunde darf nicht als harmlos bezeichnet werden, da einige Heilpflanzen nur auf den ersten Blick ungefährlich erscheinen. Voraussetzung für die Anwendung ist die genaue Kenntnis über die Inhaltsstoffe, therapeutische Wirkung, Dosierung und Aufbereitung.

Hinweis

Nach dem deutschen Heilmittelwerberecht §3 muss ich darauf hinweisen, dass es sich bei den hier vorgestellten Methoden, sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art, um Verfahren der alternativen Medizin handelt, die wissenschaftlich umstritten und schulmedizinisch nicht anerkannt sind.